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Die DGPFG freut sich über zwei neue Ehrenmitglieder!

Die DGPFG freut sich über zwei neue Ehrenmitglieder

Auf der Mitgliederversammlung der DGPFG wurden Frau Dipl.Psychologin Ulrike Hauffe und Herr Prof. Dr. med. Dietmar Richter zu Ehrenmitgliedern der DGPFG gewählt.

Hier finden Sie die Laudationes für die Geehrten:

„Ich werde weiter kooperativ und unbequem sein“
Ulrike Hauffe
ist neues Ehrenmitglied der DGPFG

Auf der Mitgliederversammlung der DGPFG (Berlin/ März 2018) hat der Vorstand den Mitgliedern vorgeschlagen, Frau Dipl.Psychologin Ulrike Hauffe zum Ehrenmitglied zu ernennen. Dem Antrag wurde einstimmig zugestimmt. Die Begründung und gleichzeitig Laudatio wurde von der amtierenden Vizepräsidentin Claudia Schumann gehalten:

„In der Satzung der DGPFG heißt es: „Die Ehrenmitgliedschaft kann Personen angetragen werden, die sich um die Entwicklung der Psychosomatik und Psychotherapie in der Frauenheilkunde und der Geburtshilfe sowie der DGPFG sehr verdient gemacht haben.“

Wie hat sich Ulrike Hauffe um die Entwicklung der gynäkologischen Psychosomatik verdient gemacht?
Ulrike Hauffe hat Psychologie studiert. Nach dem Studium war sie in den 90er Jahren in der Frauenklinik eines großen Bremer Krankenhauses und in einer frauenärztlichen Praxis tätig. Dort hat sie, gemeinsam mit den beiden Frauenärztinnen Edith Bauer und Mura Kastendieck, beide ebenfalls Mitglieder der DGPFG, das Konzept einer interdisziplinären Betreuung von schwangeren Frauen entwickelt. Jede Profession –  Ärztinnen, Hebammen, Psychologin, Geburtsvorbereiterinnen und Arzthelferinnen – hatte ihre Aufgabe und Rolle. Es entstand so ein sicheres Versorgungsnetzwerk, das die Schwangeren individuell je nach Bedarf nutzen konnten – mit sehr interessanten Ergebnissen. Dieses im besten Sinn des Wortes „ganzheitliche“ Betreuungs-Modell, ein Novum in der damaligen Zeit, wurde in der Folge von anderen Praxen übernommen.

Später wechselte Ulrike Hauffe in die Frauenpolitik. 1994 wurde sie von der Bremischen Bürgerschaft zur Landesbeauftragten für Frauen und Leiterin der Bremer ZGF (Zentralstelle für die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau) gewählt; die Wiederwahl für erneut 12 Jahre erfolgte 2006. In diesem Amt musste sich Ulrike Hauffe um viele Belange kümmern; ein Referat Frauengesundheit etablierte sie als erste Behörde eines Landes.
Sie hat 1994, zu Beginn ihrer Amtszeit, das „bremer forum frauengesundheit“, ein Bundesmodell, ins Leben gerufen, an dem sich regelmäßig unter ihrer Leitung die unterschiedlichsten Akteure im Gesundheits- und Wissenschaftssystem trafen und von dem wichtige Impulse in die Landespolitik und weit darüber hinaus ausgingen. Dabei ging es in den Diskussionen um sehr unterschiedliche Themen der Frauengesundheit, unter anderem um die Betreuung während der Schwangerschaft und Geburt, den Umgang mit Migrantinnen, um Gewalt gegen Frauen und um die Betreuung von Frauen mit Mobilitätseinschränkungen. Zentral war aus Sicht von Ulrike Hauffe immer „der Blick nicht vom System auf die Frau, sondern der Blick von der Frau aus“. Aus dem Forum wuchsen und erstarkten Kooperationen, es entstanden gemeinsame Betreuungskonzepte, Tagungen, Aktionen und Broschüren. Eine aktuell wichtige Initiative, an der sich FrauenärztInnen in Klinik und Praxis ebenso wie Hebammen beteiligten, hatte eine Senkung der Kaiserschnittrate zum Ziel. Das „Bremer Bündnis zur Unterstützung der natürlichen Geburt”, gegründet im Januar 2013, zeigt Erfolg: Die Kaiserschnittrate sank innerhalb von drei Jahren um 2,7 Prozent! Es gäbe noch von vielen gesundheitspolitischen Aktionen und Initiativen zu berichten, die nicht selten bundesweit diskutiert und in andere Regionen übernommen wurden.

Wie hat sich Ulrike Hauffe um die DGPFG verdient gemacht?
1996 fand die Jahrestagung der (damals noch) DGPGG (Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe) in Bremen statt, vorbereitet von Ulrike Hauffe und den FrauenärztInnen Mura Kastendieck, Edith Bauer und Manfred Braun. Die Tagung trägt ihre Handschrift: Inhaltlich war sie mehr als viele frühere DGPGG-Tagungen auf Fragen aus der gynäkologischen Praxis zentriert, und sie stellte die Frauenheilkunde in einen gesellschaftspolitischen Zusammenhang. In Erinnerung blieb vielen der kritische Vortrag zur Hysterektomie von Barbara Ehret-Wagner und die anschließende heiße Diskussion im Plenum.

Später wurde Ulrike Hauffe Vizepräsidentin unserer Fachgesellschaft, das Amt bekleidete sie neun Jahre (1999 – 2008), zunächst unter der Präsidentschaft von Heribert Kentenich, dann von Mechthild Neises. Ulrike Hauffe war es wichtig, dass Wissen immer politisch ist, dafür setzte sie sich ein. Damit ist gemeint: Gerade eine psychosomatische Frauenheilkunde muss nach außen wirken, das Wissen darf nicht im Elfenbeinturm bleiben. Diese Haltung hat sie im Verband stark gemacht. So gab es auf den Tagungen über viele Jahre eine Gruppe „Und was mach´ ich jetzt damit?“, oft von Ulrike Hauffe geleitet, in der man sich austauschen konnte über die Umsetzung des Gehörten in den eigenen beruflichen Alltag – ebenso initiierte sie eine Gruppe, in der erfahrene Wissenschaftler (Buddeberg, Brähler) die Jüngeren an das wissenschaftliche Arbeiten und Publizieren heranführten. Die Wirksamkeit der DGPGG nach außen wurde erhöht durch Vernetzung: Aus dieser Zeit stammt die noch heute besonders gut funktionierende Kooperation mit der BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) und mit dem AKF (Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft).
Eine zentrale Rolle spielte Ulrike Hauffe bei der Vereinigung der Ost- und West-Gesellschaft. Sie hatte im Vorstand die Aufgabe der Zusammenführung Seitens der „West-Gesellschaft“ übertragen bekommen. Nach einer langen Phase der Annäherung wurde eine Verschmelzung beschlossen, die von VertreterInnen beider Gesellschaften umgesetzt wurde: neue Verbandsstruktur, neuer Namen, neues Logo. Den nicht immer einfachen Prozess hat Ulrike Hauffe ganz entscheidend moderiert und für eine zielgerichtete wertschätzende Diskussion auf Augenhöhe gesorgt, wie viele Beteiligte berichten. Auf das Ergebnis, die DGPFG (Deutsche Gesellschaft für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe), sind wir stolz.

Was bedeutet diese Ehrenmitgliedschaft für die DGPFG?
Ulrike Hauffe steht für strukturiertes zielgerichtetes Arbeiten: „Was will ich erreichen – was muss ich dafür tun – wo gibt es Bündnispartner und -partnerinnen – was muss ich beachten?“ Das gilt für die Forschung ebenso wie für die Praxis, und vor allem für das Wirksamwerden von Erkenntnissen in der gesundheitlichen Versorgung von Frauen. Mit dieser Haltung und ihrer Begeisterungskraft hat sie viele von uns, die wir hier sitzen, überzeugt und angesteckt.

Bei ihrer Wiederwahl zur Landesfrauenbeauftragten in Bremen im Jahr 2004 hat sie gesagt: „Ich werde weiter kooperativ und unbequem sein“. Die Haltung, die dieser Satz ausdrückt, übernehme ich gerne für mich, und ich meine: dieser Satz steht auch der DGPFG gut!
Ich freue mich, dass die DGPFG diese feministische Gesundheitspolitkerin, die so viel für die psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe erreicht hat, als Ehrenmitglied begrüßen darf.

Claudia Schumann / Vizepräsidentin der DGPFG / März 2018

 

Wahl von Prof. Dr. med. Dietmar Richter zum Ehrenmitglied der DGPFG

Auf der MGV  im Rahmen der diesjährigen 47. Jahrestagung der DGPFG in Berlin wurde Prof. Dietmar Richter mit großer Mehrheit zum Ehrenmitglied ernannt.

Nach Studium in Freiburg, Innsbruck und München wirkte Richter lange Zeit an der Universititätsfrauenklinik Freiburg, an der er letztlich auch habilitierte.

Er leitete dann langjährig die geburtshilflich-gynäkologische Abteilung am Kreiskrankenhaus Bad Säckingen und ist an diesem Ort bis heute in freier Praxis tätig.

Der biopsychosoziale Gedanke hat sein Wirken zeitlebens durchdrungen. Nach psychoanalytischer Ausbildung in Freiburg lernte er auch langjährig bei Prof. Jürg Willi am Institut für Paar- und Familientherapie und Sexualtherapie in Zürich.

Er ist Gründungsmitglied der DGPFG, war deren 1. Präsident von 1979 – 1982 und war langjährig im Vorstand und Beirat unserer Gesellschaft aktiv.

Im Südwesten Deutschlands ist er bis heute die Instanz für psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe und organisiert in vielfältiger Form Kurse zur psychosomatischen Grundversorgung, zur fachgebundenen Psychotherapie und zur Sexualtherapie.

Dietmar Richter regte auch an, die bis dato stets in Mainz stattfindenden jährlichen Kongresse an verschiedenen Universitätsfrauenkliniken in Deutschland anzubinden und die neu gegründete Gesellschaft vor Ort zu stärken. Seiner Umtriebigkeit ist es zu danken, dass über Dietmar Richter viele Kolleginnen und Kollegen den Weg in unsere Gesellschaft gefunden haben. Mit Prof. Piet Nijs organisierte er sieben wissenschaftliche europäische Symposien mit unseren Themenschwerpunkten. Hier entfaltete sich auch das kulturelle und phantasievolle Element des Dietmar Richter, welches immer besondere Inszenierungen vorsah. So ging ein bis heute unvergessener Gesellschaftsabend auf unserem Aachener Kongress 2010 mit vielen Beiträgen und bekannten Persönlichkeiten in der DGPFG auf das Konto seines Ideenreichtums.   Dietmar Richter hat sich zu einer besonderen Marke in der Psychosomatik der Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Deutschland entwickelt. Er verdient daher in vielerlei Hinsicht die Ehrenmitgliedschaft der DGPFG, zu der wir an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gratulieren.

Dr. med. W. Lütje (Präsident)

Neues Institut gegründet

Neues Institut gegründet

Das Beratungsinstitut des BKiD hat seine Arbeit aufgenommen –

die DGPFG gratuliert und kooperiert weiterhin gerne

Die Kinderwunschberatung hat in den letzten Jahrzehnten eine rasante Entwicklung genommen. Eingebunden in die hochdynamischen Entwicklungen der Reproduktionsmedizin und in gesellschaftliche Trends, die immer vielfältigere Familienzusammensetzungen zulassen, erfordert diese Beratung nicht nur Fachwissen, sondern auch kontinuierliche Weiterbildung. Den mit dieser Thematik befassten Fachkräften bietet das Fortbildungsinstitut des Beratungsnetzwerks Kinderwunsch (BKiD) Grundlagen-Fortbildungen sowie verschiedene Vertiefungsfortbildungen für alle Professionen an, die sich in psychosozialer Kinderwunschberatung auf aktuellem wissenschaftlichen Stand qualifizieren möchten:

www.kinderwunschfortbildung.de

Postpartale Depressionen bei Vätern

Postpartale Depressionen bei Vätern

Eine laufende Studie des Universitätsklinikums Frankfurt fand heraus, dass nahezu derselbe Prozentsatz an Vätern und Müttern Depressionen entwickelte, nachdem die Mutter aufgrund von Risiken einer Frühgeburt ins Krankenhaus geliefert wurde.

Zum Artikel (Englisch)

Pro Familia fordert Abschaffung der Babyklappen

Angebote zur vertraulichen Geburt werden angenommen

Das Bundeskabinett hat am 12. Juli den Bericht zu den Auswirkungen des Gesetzes zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der Vertraulichen Geburt vorgelegt, das am 1. Mai 2014 in Kraft getreten ist.
Es zeigt sich in einer Evaluation, dass die Hilfen angenommen und Schwangere in konflikthaften Lebenslagen erreicht wurden. Damit hat sich eine Strategie erfolgreich etabliert, die von der DGPFG schon 2001 vorgetragen wurde in ihrer Stellungnahme gegen die Legaliserung der anonymen Geburt (s. Service/ Stellungnahme 2001).
Die DGPFG schließt sich der Forderung der Pro Familia an, den Zugang zur professionellen psychosozialen Beratung mit öffentlichen Mitteln nachhaltig zu sichern. Außerdem müsse die Abschaffung der Babyklappen endlich umgesetzt werden, schließlich sei die Vertrauliche Geburt als eine rechtssichere und wirksame Alternative zu den bisher bestehenden nicht gesetzeskonformen Angeboten der anonymen Kindsabgabe konzipiert worden.

Zur Pressemitteilung

Zum Evaluationsbericht

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DMP Brustkrebs NEU

Psychosomatische und psychosoziale Aspekte sollen in der Nachsorge stärker berücksichtigt werden

“Das DMP Brustkrebs wurde vollständig überarbeitet und in die DMP-Anforderungen-Richtlinie überführt. Ein neuer Schwerpunkt des DMP liegt auf der Nachsorge, bei der stärker als zuvor Neben- und Folgewirkungen der Therapie berücksichtigt werden.
Unser Ziel ist es, Patientinnen wirksam dabei zu unterstützen, empfohlene, oft über Jahre weiterlaufende Therapien einzuhalten und mit Neben- und Folgewirkungen besser umgehen zu können. Hier haben wir zum Beispiel die länger andauernden Therapien mit Antiöstrogenen, die adjuvanten Therapien, im Blick. Sie werden nach Operation, Strahlentherapie und/oder Chemotherapie oft über Jahre fortgesetzt, was für Patientinnen belastend ist und Folgeerkrankungen wie Osteoporose nach sich ziehen können. Das neue DMP sieht gezielte Maßnahmen zur Vermeidung von Folgeerkrankungen sowie eine stärkere Berücksichtigung psychosomatischer, psychischer und psychosozialer Aspekte im Rahmen der Langzeittherapie vor“, so Dr. Regina Klakow-Franck, unparteiisches Mitglied des G-BA und Vorsitzende des Unterausschusses DMP.”

(zitiert aus der PM des G-BA / April 2017)

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OPEN YOUR EYES

TERRE DES FEMMES startet neue Social Media Kampagne zum Thema Weibliche Genitalverstümmelung –
die DGPFG unterstützt die Kampagne

Am Sonntag, den 7. Mai 2017 am weltweiten „Tag der genitalen Selbstbestimmung“, startete TERRE DES FEMMES gemeinsam mit der Agentur GREY eine Social Media Kampagne, die auf das Thema weibliche Genitalverstümmelung aufmerksam macht.

Das Kampagnen-Motiv zeigt ein geschlossenes Auge in vertikaler Perspektive, was so an eine beschnittene Vagina erinnert. Auf den Social Media Kanälen (Facebook, Twitter, Instagram etc.) teilen TERRE DES FEMMES UnterstützerInnen das Motiv als ein bewegtes Bild, in dem sich das geschlossene Augen entsprechend des Kampagnen Slogans öffnet und damit den wirklichen Bildinhalt offenbart. Für die Kampagnen-Website haben die AktivistInnen Interviews zu den „Geschichten hinter den Augen“ gegeben.
Die Kampagnen-Website ist unter www.eyesonfgm.de  erreichbar und bietet neben Informationen zu den Kampagnen-Aktivistinnen auch die Möglichkeiten zur Spende für die Arbeit der Organisation. Außerdem werden Informationen zu weibliche Genitalverstümmelung (FGM/C – Female Genital Mutilation/Cutting) vermittelt.
„Open Your Eyes“ soll der breiten Öffentlichkeit buchstäblich die Augen öffnen, damit das Problem der weiblichen Genitalverstümmelung von möglichst vielen Menschen wahrgenommen wird, denn nur so können wir uns gemeinsam gegen weibliche Genitalverstümmelung (FGM – Female Genital Mutilation) einsetzen.

Die DGPFG beschäftigt sich seit langem immer wieder mit der Thematik, zuletzt auf der Klausurtagung von Vorstand und Beirat im Herbst 2016. Einen aktuellen Beitrag zur Thematik, verfasst von Prof. Dr. Dr.Mechthild Neises/ Beiratsmitglied der DGPFG, finden Sie unter
http://www.ploeger-neises.com/files/ploeger-neises/pdf/Weibliche-Genitalverstuemmelung%E2%80%93Gesundheitliche-Folgen.pdf

Nationales Gesundheitsziel

Berlin, 13.02.2017

Mehr Gesundheit rund um die Geburt ist eine zentrale Herausforderung für eine moderne Gesundheits- und Familienpolitik” – Neues Nationales Gesundheitsziel „Gesundheit rund um die Geburt“ an den Deutschen Bundestag in Berlin übergeben.

Das Besondere daran aus psychosomatischer Sicht: Das Gesundheitsziel nimmt eine “an Wohlbefinden und Gesundheit ausgerichtete Perspektive ein”, “vorhandene Ressourcen und Potentiale sollen umfassend gefördert und eine Pathologisierung vermieden werden”. Leitgedanke ist das Prinzip der Salutogenese, die Ermächtigung der Frauen steht im Vordergrund und nicht wie sonst oft üblich die Definition über Risiko und Krankheitsgefährdung. Auf diese Grundgedanken haben sich alle Beteiligten aus Politik, Fachverbänden und Krankenkassen geeinigt – in einem oft mühsamen aber letztlich erfolgreichen Diskussions-Prozess, an dem die DGPFG sich beteiligt hat.

 

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